HistorischesBis 1982 gab es fünf schwäbische Wirtschaftsjuniorenkreise: Augsburg, Donau-Ries, Kaufbeuren-Ostallgäu, Kempten-Oberallgäu und Memmingen-Unterallgäu. Diese „Fünf“ trafen sich 1982 zum ersten „Schwäbischen Juniorentag“ im Bildungszentrum Irsee. Dort folgten sie der Empfehlung des Bundesverbands, die „Juniorenkreise der Deutschen Wirtschaft“ in „Wirtschaftsjunioren“ umzubenennen. Im Laufe der kommenden Jahre entstanden drei weitere Kreise in Schwaben: Dillingen, Günzburg und Neu-Ulm.Seit 1992 garantiert der im gleichen Jahr gegründete Regionalverband Schwaben (Mitglied im Landesverband Bayern) mit seinem jährlich gewählten Regionalsprecher (ab 1993) eine engere Vernetzung.Durch die Fusion der beiden IHKs Augsburg und Lindau reihtes sich 2004 der 1973 gegründete Kreis Lindau-Westallgäu in die schwäbische Juniorengefüge ein. Im Jahr 2016 erfolgte die Landesverband übergreifende Fusion der Juniorenkreise Ulm und Neu-Ulm.Diese neun Kreise (Augsburg, Dillingen, Donau-Ries, Günzburg, Kaufbeuren-Ostallgäu, Kempten-Oberallgäu, Lindau-Westallgäu, Memmingen-Unterallgäu und Ulm/Neu-Ulm) setzten in Kooperation mit der IHK Schwaben ein gewähltes Projektthema um. Seit 2005 wurden die folgenden Themen bearbeitet:

  • 2017: Duale Ausbildung – ein Erfolgsmodell für die Zukunft !?!
  • 2016: Vielfalt als Chance
  • 2015: Vielfalt als Chance
  • 2014: Was macht Schwaben attraktiv für die junge Wirtschaft?
  • 2013: Was macht Schwaben attraktiv für die junge Wirtschaft?
  • 2012: Ist Schwaben attraktiv für die junge Wirtschaft?
  • 2011: Wie führt Innovation zur Nachhaltigkeit? – Best Practice Schwaben
  • 2010: Sind Politiker zeitgemäß?
  • 2009: Demografischer Wandel: Chancen – Konzepte – Erfolge
  • 2008: Standortfaktor Schule – Was erwartet die Wirtschaft?
  • 2007: BRIC – Schwellenländer auf dem Weg zum Global Player
  • 2006: Standortfaktor Arbeitsrecht
  • 2005: Stabwechsel in Unternehmen – Herausforderung und Chance
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